By Dju Dju
#6667 ...Die Unterschiede zwischen den Geräuschen der Stadt und der wenig besuchten Insel S. Nicolau waren nachts hörbar. Keine leeren Konservendosen die klappernd vom Wind getragen werden, nicht die lärmenden Motorräder, die lauten Stereoanlagen der Aluguer (Pick Up) und auch die Rufe: „Carvala freschk, melo barrot..“ sind hier verstummt... nur die Kraft der Wellen schlagen im „sieben“ Takt und der Wind lässt vor meinem Balkon das Zuckerrohr knistern.

Im Morgengrauen weckte mich ein frecher lauter Hahn. Ich weiß nicht, was mehr nervt: das Bellen eines Straßenköters oder das Plärren eines Hahns. Ich überlegte als ich der müden Kakerlake an der Wand zuschaute. Ich nahm meinen Schlappen, fegte die Barrata (Kakerlake) von der Wand und schlug auf sie ein. Ihre Leiche schob ich über den Balkon auf die Strasse. Dieser Hahn. Eigentlich ein Festschmaus. Abwarten. Abwarten ist in Cabo Verde immer gut, Pläne funktionieren hier meist nicht, es kommt immer anders als erwartet. Ich gab dem Hahn eine Chance, das war gut so, denn er verschwand...seltsamerweise hörte ich den Hahn kein einziges Mal mehr krähen.

S. Nicolao hat ein schwingendes Kreol mit vielen i’s, die Wörter mit portugiesischer, französischer Wurzel kennen keine Endung. Hier zeigt sich im Gegensatz zur Stadt Mindelo das offene neugierige Lächeln der vielen unbekannten Gesichter und die Einheimischen sprechen Dich französisch an. Die Insel selbst streckt sich von West nach Ost, Tarrafal liegt westlich auf der trockenen wüstigen Seite und hat schwarze lang gezogene Sandstrände. Der Sand ist schwefelhaltig und eignet sich hervorragend zur Therapie von Muskel-, Kochen- und Gelenkerkrankungen. Das kleine Küstenörtchen Tarrafal würde ich als mittelhässlich bezeichnen, die wenigen kolonialen Gebäude verfallen und bei den Neubauten ist es nicht anders als auf den anderen Inseln: grauer rauer Beton ohne Putz und Farbe mit den unregelmäßigen schwarzen Zementstrukturen zerbröckeln im salzigen Wind. Im tiefblauen Meer schaukeln viele bunte Fischerboote, am Hafen liegen die größeren Fischkutter, die Fischfabrik liegt an der Strandprommenade und sichert einer Handvoll Familien das Überleben. Vom winzigen Markt, der in einem seltsamen Gebäude am Fischerhafen untergebracht ist, schmiegt sich das westliche Tarrafal in die lang gezogene Bucht.


Als wir uns auf die erste Wanderung Richtung Praia Branca begaben, waren wir willkommene Gänse (die werden hier ausgenommen), der Fahrer wusste, das am späten Vormittag keine Aluguer in die Richtung fuhren und verlangte entsprechend erhöhtes Fahrgeld. Walter und ich winkten ab und beschlossen die 17 km zu Fuß zu wandern. Immerhin ging es an der Küste entlang, eine leichte Brise wehte. Das wäre zu schaffen gewesen. Nach einer Stunde wurde die Sonne unerträglich heiß. Die schattigen Häuserstreifen lagen bereits hinter uns und vor uns, die grüne Wüste ohne einen einzigen Baum und Strauch. Nach der zweiten Stunde wurde die Strasse staubig und die ersten Zweifel kamen. Hinter uns näherte sich in einer Staubwolke ein Jeep. Ich wechselte die Fahrbahn und probierte es mit meinem Daumen. Eine Frau beugte sich aus dem Fenster und lud uns ein mit zu fahren. Und wir kamen mit. Die gesamte Ostküste wurde uns zu Füssen gelegt und die Schönheit verzauberte. Im Auto war schnell Staub und Hitze vergessen. Praia Branca liegt lang nach oben gezogen am Berg dominiert von einer 200 Jahren alten restaurierten Kirche. Der Ort schmiegt sich wie ein Bergdorf an den Fuß von 1000m hohen aufragenden Bergen und ist sehr hübsch anzusehen, da die kolonialen Überbleibsel mit ihren ausgewaschenen pastellenen Farben den Charme von vergessenen Geschichten ausstrahlen. Die Aussicht zum Meer reicht bis zu den unbewohnten Inseln Branco und Razo. Allerdings blieb die Frage offen, warum der Ort den Namen Praia Branca (weißer Strand) trägt . Wir fuhren weiter bis Ribeira Prata (Silberfluß) und ich sah das erste Mal auf Cabo Verde einen Fluss mit klarem Süßwasser. Dahinter liegt versteckt der beschriebene Fels, der legendäre Rocha Scribida, er trägt eine Inschrift verwittert vom Wind und Wetter, gedeutet als Zeichen aus vorkolonialer Zeit. Der Fluss liegt eingebettet zwischen den grünen saftigen Berghängen mit den Mais- und Zuckerrohrfeldern, Manioksträuchern und den schmalen Feldern von Süßkartoffeln, Kürbis, Zucchini, Karotten, Tomaten und immer wieder die großen knallroten Hibiskusblüten. Hohe Papayabäume spendeten Schatten und es war erfrischend und belebend, Käse, Brot und Früchte am Ufer im Schatten zu essen. Die Luft war weich und sanft von Blumen- und Kräuterdüften. Wenn der Blick flussaufwärts sich gegen die Sonne richtet, schimmert die Ribeira mit ihrem Wasser und den großen hellgrauen Felsen silbern. Auch hier wurde die Kirche erhöht über den Fluss auf einem Felsplateau gebaut. Auf der Rückfahrt bogen wir von der Strasse nach rechts ab und fuhren querfeldein Richtung Küste. In zwei Monaten wird der grüne Flaum der roten trockenen Erde gewichen sein und die Hitze wird die Grüne Landschaft zurück verwandeln in eine steinige, staubige Wüste. Es war schwierig mit dem Jeep den Landstrich nach „Carberinho“ zu durchqueren, denn immer trafen wir auf tiefe Erdfurchen ausgespült vom Regen Wir fuhren an den Rissen entlang bis wir eine natürliche „Brücke“ fanden. Eine halbe Stunde später standen wir am Klippenrand und unter uns donnerten die Wellen. Eine Treppe eingeschlagen im Felsen führte nach unten. Erst jetzt offenbarte sich die vollkommene Kunst der Natur: die Klippen waren geformt von Wind und Salzwasser, gebogen in tausende Wellen, unterteilt in vielen gelb-goldenen Sandschichten. Im Kontrast liegt der schwarze feuchte Granitfels der in der heißen Sonne glänzt. Die hohen Wellen schlugen auf dem Fels auf und der Sprühregen erfrischte. Spektakuläres Naturtheater. In kleinen Felsvertiefungen sammelt sich das Meerwasser und im Glitzer tümmeln winzige bunte Fische. Bei der Rückfahrt war ich sprachlos überwältigt von der Schönheit. Als wir weiter Richtung Tarrafal fuhren, gab es noch einen kleinen Abstecher zum Praia Frances – lange, schroffe Felszungen führen vom schwarzen Sand ins Meer. Ideal zum Angeln mit der Rute.
S. Nicolau gehörte einst zu den geistigen und kulturellen Zentrum des Inselarchipels. Hier konnten bereits im frühen 20. Jahrhundert Mädchen am Unterricht teilnehmen. Das geistige, kulturelle Gut fand einen Anfang. Interessanter weise wurde S.Nicolau kurz nach der Regenzeit erstmalig entdeckt und besiedelt. Ein lang andauernder Irrtum, denn die grüne saftige Zeit ist von kurzer Dauer. S. Nicolau stagniert nach wie vor in der Einwohnerzahl. Viele verlassen die Insel und suchen ihr Glück in der benachbarten, vierstündig entfernten Insel S. Vicente oder in der Hauptstadt Praia. Immer wieder wurde die Insel von lang anhaltenden Dürrezeiten geplagt und die wichtigen Regenzeiten blieben aus. Dieses Jahr ist alles anders. Es hat noch nie so lang anhaltende heftige Regenfälle gegeben. Berghänge sind gerutscht, Häuser wurden mitgerissen, Menschen starben, die neue Landstrasse die 2009 fertig gestellt wurde ist auf Teilstecken mit Felsbrocken verschüttet, der Asphalt gewellt und gerissen. Die Kraft des Wassers unterspülte die Strasse und zerknitterte den Asphalt wie ein Stück Papier....
Weiteres folgt.
Dju
Benutzeravatar
By Ariminum
#6673 Reiseberichte kurzweilig zu vermitteln und Interessantes von unwesentlicheren Fakten zu trennen ist eine Kunst, die wie viele weitere Künste im Leben ein gewisses Talent voraussetzt, das auch mit möglichst wenigen Schreibfehlern gepaart werden kann. Dann bietet so ein Bericht durchaus für den Unkundigen eine erste Stütze, wenn er das Land bereisen möchte. In einem Forum kann ein zu üppig gefüllter Bericht schnell verwirren und das Ziel, das er verfolgt, dadurch verfehlen, dass er, wegen der Fülle der persönlichen Eindrücke Gefahr läuft, nicht bis zum Ende gelesen zu werden.
Das Kapverdenforum hat meiner Meinung nach vornehmlich informativen Charakter und kann schnell mit ausschweifenden Erzählungen überfrachtet werden. Vielleicht sieht der Administrator eine Möglichkeit zu den beiden schon bestehenden Schaltflächen "Unbeantwortete Beiträge" und "Aktive Themen" einen weiteren Unterpunkt "Reiseberichte" einzurichten, in dem dann nur konstruktive und evtl. auch ausführlichere Reportagen und persönlich erlebte Anekdoten eine neue Heimat finden, die nicht unmittelbare Informationsträger sind.

8)

Ariminum
Benutzeravatar
By André
#6674 ...ganz Deiner Meinung, ARIMINUM!
Das der sachlichen Information dienende Forum darf nicht zu öffentlichen Bühne für Selbstdarsteller/innen werden!
Benutzeravatar
By Daniel
#6675 Hallo,

wir haben bereits eine Sektion im Menu oben: "Reisetipps > Reiseberichte". Ich wollte Dju Dju ohnehin vorschlagen, dass wir ihren Reisebericht, wenn er dann fertig ist, komplett dorthin hineinstellen.
Hier im Forum verweilt er ein paar Tage auf der ersten Seite und dann findet ihn niemand mehr.

Was meinst Du Dju Dju?

Beste Grüße,
Daniel
By Dju Dju
#6676 ...Hallo,
völlig richtig: der Reisebericht sprengt die Kapazität der Lesenden und auch des Forums. Die Intention war keine Selbstdarstellung im Plauderton sondern eher persönlich erzählend über die Insel - S. Nicolau, die ein wenig abseits von den touristischen Trampelpfaden liegt. Wem es zu lang ist, klickt weiter. Ganz einfach. Dennoch:

Gerade erst entdeckte ich die Rubrik Reiseberichte. Den Vorschlag finde ich konstruktiv, danke!
Dju
Benutzeravatar
By Ariminum
#6677 Werte Forumsgäste und Mitglieder,

nun ist wohl eine für beide Seiten befriedigende Lösung gefunden worden und der Interessierte kann dann die Fortsetzung des Reiseberichtes über S.Nicolau an der genannten Position einsehen und bei gegebenem Interesse auch lesen. Doch gebe ich zu bedenken, dass Reiseberichte (auch diese, die nicht in selbstdarstellerischer Absicht verfasst wurden) doch noch einmal von der Autorin bzw. vom Autor nach Langatmigkeit und leicht zugänglicher Lesbarkeit überprüft werden sollten, denn die Mühe, die sich die Verfasserin / der Verfasser damit machte, sollte nicht von der Klientel, die zu erreichen gewünscht war, ungelesen ad acta gelegt werden.

8)

Ariminum
By Dju Dju
#6693 S. Nicolau wird als die „kleine“ Schwester von S. Antao bezeichnet. Der nordöstliche Teil der Insel bietet zum Wandern viele schattige Eselswege, die spektakuläre Sichten auf grüne, satte Täler eröffnen und meist über Faja führen. Die höchste Spitze der Insel ist der Monte-Gordo (1312m) und kann auch für ungeübte Wanderer leicht bestiegen werden (2-3 Stunden). Eine sensationelle Aussicht über die gesamte Insel belohnt den Aufstieg. Der Monte Gordo liegt im Naturschutzgebiet der Insel und an keinem anderen Ort auf Cabo Verde zeigt sich die botanische Vielfalt in ihren Facetten: Zahleiche jahrhunderte alte große Drachenbäume, hoch gewachsene Wolfsmilchhaine, Orangen-, Feigen-, Mango- und Guavenbäume, Dattel- und Kokospalmen, eine Fülle von blauen Glockenblumen und roten Hibiskus... Es gibt einsame lang gezogene Strände mit schattigen Höhlen, die auf der westlichen Seite der Insel liegen. Der Hauptort Ribeira Brava versprüht den historischen Charme mit der restaurierten Architektur und eignet sich gut als Ausgangspunkt von leichten bis mittelschweren Wanderungen.

S.Nicolau verfügt über eine erstaunlich gute touristische Infrastruktur und kann bequem mit dem Flugzeug erreicht werden. TACV fliegt dreimal wöchentlich die Insel an (immer über Sal). Die Fähre legt inzwischen zuverlässig einmal wöchentlich von Praia und S.Vicente kommend, am Hafen von Tarrafal an (Di und Sa). Pensionen und Unterkünfte gibt es in allen Kategorien (10 € - 45 €). Wer kein Zimmer reserviert hat, fragt die Aluguer Fahrer, es findet sich immer ein Platz. Es gibt viele, preiswerte Restaurants mit guter einheimischer Küche und abendlicher Live-Musik (besonders Freitag und Samstag). Die Kommunikation ist kreol, portugiesisch, französisch und deutsch (ehemalige Emigranten). Die Fahrverbindungen zwischen Ribeira Brava und Tarrafal (eine wunderschöne Fahrt – trotz der zerstörten Strassen) sind stündlich. Auch ein Kurzaufenthalt von 2-3 Tagen lohnt und vermittelt pure kapverdianische Lebensweise.
Was es noch nicht gibt, sind AI - Hotelressorts und Swimmingpools. :mrgreen:
S. Nicolau ist eben eine Reise wert. :P
Dju
Benutzeravatar
By Ariminum
#6694 Zitat:.....Die Intention war keine Selbstdarstellung im Plauderton.... :roll:
Diese Informationen gibt es so zu Hauf in den gängigen käuflich zu erwerbenden Reiseführern.
Interessant wäre für den São Nicolau-Reisenden, wie groß die Zerstörungen nach den heftigen Regenfällen sind, bzw. ob die Insel im Moment übehaupt für den Tourismus geeignet ist ( mussten vielleicht in den wenigen Hotels und Pensionen die einheimische Bevölkerung, deren Häuser zerstört wurden, untergebracht werden?)und welche Straßen besonders betroffen sind. Ist eine Fahrt nach Tarrafal schon wieder uneingeschränkt möglich? Wie sieht es mit der Gefahr des Dengue-Fiebers aus?
Vielleicht kannst Du dazu ein paar aktuelle Informationen dem Forum zur Verfügung stellen die gerade jetzt von großer Wichtigkeit für den Reisenden wäre? Es wurde ja schon die eine oder andere Nachricht hier ins Forum gestellt, aber der aktuellste Stand ist es in einer so speziellen Situation nicht mehr.

Ariminum
Benutzeravatar
By pol
#6695 @Dju: Verrat doch nicht so viel. So hat es anderswo auch schon angefangen...
@Ariminum: Ich verstehe schon Deine Genervtheit. Selbstdarstellung ist, finde ich, aber nicht das richtige Wort. Das hat Dju nicht nötig, nach allem, was sie hier schon geschrieben hat. Ich verstehe schon das Mitteilungsbedürfnis, wenn jemand da war und das erlebt hat.

Viele Grüße
Rüdiger
By Dju Dju
#6697 Ach das von Ariminium las ich gar nicht...ja viele Strassen sind zerstoert, allerdings sind die Aufraeumarbeiten bereits im Gange und es wird repariert und geschaufelt. Ich schrieb bereits, dass die Fahrt von R.Brava nach Tarrafal wunderschoen ist und genau: uneingeschraenkt moeglich. Bei der Erwanderung von West nach Nord, sowie von Nord nach Ost, sind viele Wege zerstoert dennoch begehbar. Die Einheimischen erzaehlen von den tragischen Schicksalen und unterstuetzen sich gegenseitig. Es gibt weder Hunger noch obdachlose Familien.
Dass Dengue Fieber hat S. Nicolau nur gestreift...es gibt angeblich 2 Faelle. Gracias Deus!!

Gruss Dju~

P.S. Wir koennen uns ja wieder ueber die Zigarettenpreise austauschen :lol: ...und ich schreibe aus keinen Reisefuehrer ab und habe noch nicht einmal einen. :twisted:
Benutzeravatar
By Ariminum
#6698 Hallo pol,

die Wortwahl stammt nicht von mir, sondern ich habe lediglich ein Zitat verwendet. Aber, obwohl: ( weiteres) Zitat: "Ach das von Ariminium las ich gar nicht.." kamen doch interessante Antworten auf meine Fragen. Jetzt denke ich sind wir wieder auf der Informationsebene angekommen, die dem Forum und seinen Besuchern wirklich dienlich ist. Weiter so!*
Und ich gebe Dir Recht. DjuDju hat schon einiges an wertvollen Informationen hier ins Forum gestellt und ist nun dabei, daran wieder anzuknüpfen. Ich wünsche ihr dabei weiterhin viel Erfolg.
:wink:

A.
Benutzeravatar
By Daniel
#6699 Hallo DjuDju,

ich habe mal beide Beiträge zusammengeführt, da sie ja thematisch zusammengehören.

Bitte sag mir doch bescheid, sobald der Reisebericht soweit ist, dass wir diesen komplett unter "Reiseberichte" einstellen können. Ich brauche diesen am besten im Word-Format, und wenn du da noch ein paar Bilder dazufügen möchtest, dann wird er auch lockerer zu lesen, und ist nich so eine "Bleiwüste" :wink: (was hier im Forum wegen der kleinen Schrift besonders auffällt, und ich denke das Lesen recht anstrengend macht, wird im Teil der Reiseberichte dann etwas anders !

Beste Grüße,
Daniel
By Dju Dju
#6719 Ein Hallo an Alle!


am 06. Dezember ist auf S. Nicolau das Fiesta Municip...in Vila Brava wird gefeiert mit Livemusik, traditionellen Taenzen, Grill und viel Ponch und Grouge :mrgreen: und ....eine Fotoausstellung in der Nationalbibliothek. :P ..die Wanderausstellung "Alem de Olhar - Schau von Drueben" ist nach S. Nicolau weiter gereist. Es waere mir eine Ehre, das eine oder andere Forumsmitglied begruessen zu koennen!!!

Liebe Gruesse Dju
Benutzeravatar
By pol
#6724 Hallo Dju,

Schön wärs. Bestimmt große Fete im Hof vom Sportclub. Und überhaupt Ribeira Brava, die Leute, die Laternchen am Abend...
Jetzt verrate ich selbst schon zu viel.

Viele Grüße
Rüdiger