- Do Sep 15, 2011 9:46 pm
#10500
Guten Abend,
da mir bekannt ist das es auf den Kapverden Stromversorgungs Probleme gibt wollte ich hier auf ein vielleicht nicht ganz neues Projekt aus Mecklenburg Vorpommern aufmerksam machen. Das Konzept ist einfach denn die Sonne erhitzt Wasser welches in den Röhren verdampft und mit dem Dampf werden Turbinen angetrieben. Sonne und Wasser ist ja auf den Inseln reichlich vorhanden und könnte die Windkraft und Photovoltaik wahrscheinlich sinnvoll ergänzen. Vielleicht ist diese Technik auch robuster was für ein afrikanisches Land wohl von Vorteil wäre. Ich poste hier mal den ganzen Text der Meldung hier mit hinein damit sich Interessierte im Internet schlau machen können. Probieren geht über studieren und vielleicht kann man wenn so etwas auf den Kapverden gefertigt würde sogar noch Arbeitsplätze schaffen. In meiner Welt sind Skeptiker nur in der Planungsphase eines Projektes erwünscht, denn wenn man die möglichen Probleme erörtert hat und in der Planungsphase eingeflossen sind, muß man wenn man vom Projekt überzeugt ist an positiv an die Arbeit gehen.
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Solarthermie-Technologie aus Duckwitz erobert Südostasien
Duckwitz, 14.09.2011 - Technologien zur Erzeugung solarer Energie von Solarlite GmbH sind ausgezeichnet als Preisträger im bundesweit ausgetragenen Innovationswettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Im kleinen Ort Duckwitz in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt und konzipiert die Firma eine besonders klimaschonende Technologie, die das Unternehmen weltweit als einziges kommerziell einsetzt. In reflektierenden Parabolrinnen erhitzt die Sonneneinstrahlung das Wasser bis es verdampft. Dieser Wasserdampf treibt eine Turbine an und kann so auf effiziente und umweltfreundliche Weise Energie erzeugen. Von Duckwitz aus wird die Technologie in die Welt exportiert: Im thailändischen Kanchanaburi wird derzeit das erste Parabolrinnen-Großkraftwerk dieser Art in Betrieb genommen; weitere Anlagen befinden sich in der Bau-oder Planungsphase. Das Unternehmen ist damit einer von 365 Preisträgern, die jedes Jahr von der Standortinitiative "Deutschland - Land der Ideen" unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Christian Wulff gemeinsam mit der Deutschen Bank prämiert werden.
Axel Wittrock von der Deutschen Bank in Schwerin zeichnete heute das Projekt als "Ausgewählten Ort 2011" aus und betonte anlässlich der Preisverleihung: "Solarlite veranschaulicht, wie aus kreativen Visionen vielversprechende unternehmerische Innovationen werden können. Das Team um Joachim Krüger macht damit über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinaus Mut, seinen Ideen zu folgen und diese mit Leidenschaft umzusetzen."
Joachim Krüger, geschäftsführender Gesellschafter der Solarlite GmbH, kommentierte die Auszeichnung: "Wir sind sehr stolz, ein 'Ausgewählter Ort' im Land der Ideen zu sein. Forschung und Entwicklung sind Treiber der Wirtschaft. Daraus entstehen Geschäftsideen, Produkte und Verfahren, die aus Deutschland und eben auch aus Mecklenburg-Vorpommern in die ganze Welt hinaus getragen werden. Als Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" können wir zeigen, dass Investitionen in Forschung und Entwicklung sich auszahlen und wesentlich zum Wachstum beitragen."
Neben der offiziellen Preisverleihung gab Bernward Janzing Buchautor und freier Journalist einen kurzen unterhaltsamen Einblick in die Geschichte der solaren Energiegewinnung und Dirk Krüger vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Solarforschung, einen Ausblick in die Zukunft und Potenziale der Kraft der Sonne.
Aus 2.600 eingereichten Bewerbungen überzeugte die Solarlite GmbH die unabhängige Jury und repräsentiert mit ihrer zukunftsfähigen Idee Deutschland als das "Land der Ideen". "Preisträger im Wettbewerb '365 Orte im Land der Ideen' zu sein, ist ein Qualitätsmerkmal in allen Bereichen. Mit großem Engagement und Leidenschaft machen die 'Ausgewählten Orte' Innovationen sichtbar und geben wichtige Impulse für unsere Zukunft", begründete Axel Wittrock das Engagement der Deutschen Bank.
M.F.G.
Stefan
da mir bekannt ist das es auf den Kapverden Stromversorgungs Probleme gibt wollte ich hier auf ein vielleicht nicht ganz neues Projekt aus Mecklenburg Vorpommern aufmerksam machen. Das Konzept ist einfach denn die Sonne erhitzt Wasser welches in den Röhren verdampft und mit dem Dampf werden Turbinen angetrieben. Sonne und Wasser ist ja auf den Inseln reichlich vorhanden und könnte die Windkraft und Photovoltaik wahrscheinlich sinnvoll ergänzen. Vielleicht ist diese Technik auch robuster was für ein afrikanisches Land wohl von Vorteil wäre. Ich poste hier mal den ganzen Text der Meldung hier mit hinein damit sich Interessierte im Internet schlau machen können. Probieren geht über studieren und vielleicht kann man wenn so etwas auf den Kapverden gefertigt würde sogar noch Arbeitsplätze schaffen. In meiner Welt sind Skeptiker nur in der Planungsphase eines Projektes erwünscht, denn wenn man die möglichen Probleme erörtert hat und in der Planungsphase eingeflossen sind, muß man wenn man vom Projekt überzeugt ist an positiv an die Arbeit gehen.
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Solarthermie-Technologie aus Duckwitz erobert Südostasien
Duckwitz, 14.09.2011 - Technologien zur Erzeugung solarer Energie von Solarlite GmbH sind ausgezeichnet als Preisträger im bundesweit ausgetragenen Innovationswettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Im kleinen Ort Duckwitz in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt und konzipiert die Firma eine besonders klimaschonende Technologie, die das Unternehmen weltweit als einziges kommerziell einsetzt. In reflektierenden Parabolrinnen erhitzt die Sonneneinstrahlung das Wasser bis es verdampft. Dieser Wasserdampf treibt eine Turbine an und kann so auf effiziente und umweltfreundliche Weise Energie erzeugen. Von Duckwitz aus wird die Technologie in die Welt exportiert: Im thailändischen Kanchanaburi wird derzeit das erste Parabolrinnen-Großkraftwerk dieser Art in Betrieb genommen; weitere Anlagen befinden sich in der Bau-oder Planungsphase. Das Unternehmen ist damit einer von 365 Preisträgern, die jedes Jahr von der Standortinitiative "Deutschland - Land der Ideen" unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Christian Wulff gemeinsam mit der Deutschen Bank prämiert werden.
Axel Wittrock von der Deutschen Bank in Schwerin zeichnete heute das Projekt als "Ausgewählten Ort 2011" aus und betonte anlässlich der Preisverleihung: "Solarlite veranschaulicht, wie aus kreativen Visionen vielversprechende unternehmerische Innovationen werden können. Das Team um Joachim Krüger macht damit über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinaus Mut, seinen Ideen zu folgen und diese mit Leidenschaft umzusetzen."
Joachim Krüger, geschäftsführender Gesellschafter der Solarlite GmbH, kommentierte die Auszeichnung: "Wir sind sehr stolz, ein 'Ausgewählter Ort' im Land der Ideen zu sein. Forschung und Entwicklung sind Treiber der Wirtschaft. Daraus entstehen Geschäftsideen, Produkte und Verfahren, die aus Deutschland und eben auch aus Mecklenburg-Vorpommern in die ganze Welt hinaus getragen werden. Als Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" können wir zeigen, dass Investitionen in Forschung und Entwicklung sich auszahlen und wesentlich zum Wachstum beitragen."
Neben der offiziellen Preisverleihung gab Bernward Janzing Buchautor und freier Journalist einen kurzen unterhaltsamen Einblick in die Geschichte der solaren Energiegewinnung und Dirk Krüger vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Solarforschung, einen Ausblick in die Zukunft und Potenziale der Kraft der Sonne.
Aus 2.600 eingereichten Bewerbungen überzeugte die Solarlite GmbH die unabhängige Jury und repräsentiert mit ihrer zukunftsfähigen Idee Deutschland als das "Land der Ideen". "Preisträger im Wettbewerb '365 Orte im Land der Ideen' zu sein, ist ein Qualitätsmerkmal in allen Bereichen. Mit großem Engagement und Leidenschaft machen die 'Ausgewählten Orte' Innovationen sichtbar und geben wichtige Impulse für unsere Zukunft", begründete Axel Wittrock das Engagement der Deutschen Bank.
M.F.G.
Stefan