- Mi Dez 16, 2015 5:44 pm
#16147
Liebe Reisenden,
das Thema kommt sehr oft und kurze Info:
• Aluguer, Hiace, Minibus sind öffentlich, einheimisch nah, es kann eng werden, abenteuerlich, ökologischer und ökonomischer, dafür oft zeitintensiv und es erfordert eine Menge Geduld - allerdings ist es wie ein Livekino, wer nix versteht, versteht trotzdem und das alles inclusiv
• Mietauto, Taxi eindeutig die freiere Art der Fortbewegung. Du kannst stehen bleiben wo Du willst, wie lange du willst- ob mit oder ohne Kamera, Deine Ziele bestimmst Du - es können auch abgelegene Pisten sein - ein Vierradantrieb schafft es meist. Das alles in Deinem Takt und Deinem Zeitgefühl. Preisintensiv auf den Inseln und oft schwer vom Ausland aus, einen Wagen zu reservieren. Vorsichtiges, umsichtiges und insbesondere ein wenig vorausschauendes Fahren ist ein "muss". Tiere, Felsbrocken, abgerissene Fahrbahnen oder auch kontextlos stillstehende Autos (besonders nach unübersichtlichen Kurven) können lebensgefährlich werden. Die Inseln sind kurvig und die Strassen können plötzlich sehr schmal werden besonders in der Regenzeit. Nächtliches Fahren langsam, den die Gefahr sind auch leider leider die jenigen, die gerne mal einen, zwei oder drei Rum trinken und dann in bester Laune meinen, voll fahrtüchtig zu sein
So long!
Dju
P.S. In Tarrafal auf Santiago gibt es inzwischen eine Autovermietung. In Tarrafal ist es äusserst schwer nachts ein Taxi zu bestellen!
das Thema kommt sehr oft und kurze Info:
• Aluguer, Hiace, Minibus sind öffentlich, einheimisch nah, es kann eng werden, abenteuerlich, ökologischer und ökonomischer, dafür oft zeitintensiv und es erfordert eine Menge Geduld - allerdings ist es wie ein Livekino, wer nix versteht, versteht trotzdem und das alles inclusiv
• Mietauto, Taxi eindeutig die freiere Art der Fortbewegung. Du kannst stehen bleiben wo Du willst, wie lange du willst- ob mit oder ohne Kamera, Deine Ziele bestimmst Du - es können auch abgelegene Pisten sein - ein Vierradantrieb schafft es meist. Das alles in Deinem Takt und Deinem Zeitgefühl. Preisintensiv auf den Inseln und oft schwer vom Ausland aus, einen Wagen zu reservieren. Vorsichtiges, umsichtiges und insbesondere ein wenig vorausschauendes Fahren ist ein "muss". Tiere, Felsbrocken, abgerissene Fahrbahnen oder auch kontextlos stillstehende Autos (besonders nach unübersichtlichen Kurven) können lebensgefährlich werden. Die Inseln sind kurvig und die Strassen können plötzlich sehr schmal werden besonders in der Regenzeit. Nächtliches Fahren langsam, den die Gefahr sind auch leider leider die jenigen, die gerne mal einen, zwei oder drei Rum trinken und dann in bester Laune meinen, voll fahrtüchtig zu sein
So long!
Dju
P.S. In Tarrafal auf Santiago gibt es inzwischen eine Autovermietung. In Tarrafal ist es äusserst schwer nachts ein Taxi zu bestellen!