- Mo Jun 14, 2010 10:58 pm
#7899
habe gerade die Beiträge im Forum gelesen. Wir waren letztes Jahr im Riu Hotel auf Boa Vista. Wollten uns auch die Insel anschauen und haben uns dazu einen Mietwagen genommen.
Wir wurden in keinster Weise von der Reiseleitung, dem Hotel oder dem Mietwagenverleih trotz Nachfragen vor Überfällen gewarnt. Am Capo de Santa Maria wurden wir dann auf dem Weg zurück zum Mietwagen von einem Einheimischen überfallen. Dabei wurde ein Teil der Wertgegenstände abgenommen und ich wurde mit einer Machete verprügelt. Zum Glück konnten wir in den Mietwagen flüchten und wegfahren und dadurch schlimmere Verletzungen vermeiden.
Die Polizei war nur bedingt hilfreich und ist lt. dem Kommandanten auf Grund der Personallage überhaupt nicht in der befähigt die Sicherheit auf der Insel zu garantieren.
Denke ein Überfall kann überall auf der Welt stattfinden. Aber danach mußten wir erfahren, daß es eher die Regel als die Ausnahme ist, daß Touristen die alleine oder zu zweit sind in der Nähe des Wracks überfallen werden. Ich finde es nicht besonders verantwortungsvoll von den Reiseveranstaltern und Mietwagenverleihern, hier keine Hinweise oder Warnungen vor dieser Gegend zu geben. Wahrscheinlich stehen hier die wirtschaftlichen Erwägungen im Vordergrund. Die Reiseleitung wußte von den Überfällen, will aber keine "Panik" (das war so die Aussage vor Ort) unter den Touristen verursachen. Auf mein Schreiben an TUI, zumindest vor den kritischen Gegenden der Insel zu warnen um anderen Touristen diese besonderen Urlaubserfahrungen (bzw. ernsthafte Verletzungen) zu ersparen habe ich bis heute noch keine Rückmeldung erhalten.
Wir wurden in keinster Weise von der Reiseleitung, dem Hotel oder dem Mietwagenverleih trotz Nachfragen vor Überfällen gewarnt. Am Capo de Santa Maria wurden wir dann auf dem Weg zurück zum Mietwagen von einem Einheimischen überfallen. Dabei wurde ein Teil der Wertgegenstände abgenommen und ich wurde mit einer Machete verprügelt. Zum Glück konnten wir in den Mietwagen flüchten und wegfahren und dadurch schlimmere Verletzungen vermeiden.
Die Polizei war nur bedingt hilfreich und ist lt. dem Kommandanten auf Grund der Personallage überhaupt nicht in der befähigt die Sicherheit auf der Insel zu garantieren.
Denke ein Überfall kann überall auf der Welt stattfinden. Aber danach mußten wir erfahren, daß es eher die Regel als die Ausnahme ist, daß Touristen die alleine oder zu zweit sind in der Nähe des Wracks überfallen werden. Ich finde es nicht besonders verantwortungsvoll von den Reiseveranstaltern und Mietwagenverleihern, hier keine Hinweise oder Warnungen vor dieser Gegend zu geben. Wahrscheinlich stehen hier die wirtschaftlichen Erwägungen im Vordergrund. Die Reiseleitung wußte von den Überfällen, will aber keine "Panik" (das war so die Aussage vor Ort) unter den Touristen verursachen. Auf mein Schreiben an TUI, zumindest vor den kritischen Gegenden der Insel zu warnen um anderen Touristen diese besonderen Urlaubserfahrungen (bzw. ernsthafte Verletzungen) zu ersparen habe ich bis heute noch keine Rückmeldung erhalten.