- Di Apr 02, 2013 2:05 am
#13008
[color=#0040FF]Hallo Daniel und die noch vorhandenen Paradiessuchenden.
Sicherlich werden einige sich noch an mein Beitrag vom 16.Nov. 2010 erinnern
" Paradiessuche auf den Cab Verden "
der ja für einigen Zündstoff bei Euch sorgte und mich erstaunt,das der Beitrag noch zu Lesen ist.
Nun,nach über 2 Jahren der Abstinenz in diesem Forum melde ich mich mal wieder zu Wort.
Sicherlich eine Adrenaline Abwechslung für Euch im täglichen Überlebenskampf dort unten.
(für die meisten jedenfalls)
Freue mich jetzt schon auf Eure Kommentare.
Wie ich bei einen 4 wöchigen Segeltörn Dez./Jan. 2012/13 von den Kanaren nach Cabo Verde feststellte,hat sich-wie im ersten Beitrag bereits auch schon erwähnt- seit meinen ersten Besuch 1997 nichts grundlegendes geändert.
Wie sollte auch,daran wird sich auch in weiterer langer Zukunft nichts ändern.
Trotz aller "Welt-Tier und Menschenretter", insbesondere die emotional gesteuerten weiblichen.
Wie in den vergangenen 500 Jahre dort sich auch nichts änderte.
Außer die Kriminalitätsrate, vor der in einigen Seefahrtsbüchern bereits gewarnt wird.
Wie ich hörte laß und festellte, haben ja einige ehemalige Residenten ihre "paradiesischen" Inseln verlassen.
Wie sagte schon Dea Birkett in ihrem Buch " Schlange im Paradies"
>Wie alle haben diesen besonderen Ort in unserem Herzen - den perfekten Ort.
Mein Fehler war, ihn zu besuchen<
Gemeint damit ist die Insel Pitcairn,bekannt durch die Meuterei auf der Bounty.
Wie ich in Eurer wunderbaren Statistik laß,verbuchte die Tourismusbranche 12,3 Prozent Zuwachs zu 2011.
und - "den größten Anteil daran hatten im vorigen Jahr Urlauber aus Großbritannien"
Dazu kann man ja nur Glückwünsche aussprechen.
Auf den Kanaren wären sie überglücklich,wenn der ganze Bestand von Urlaubern aus GB zu Euch kommen würde.
Und Daniel,
die 8 min. Filmtrailer von Fogo und Santiago hat nun wirklich nichts mit professioneller Produktion zu tun.
Bild an Bild geschnitten,lediglich mit sich überschneidender Musik untermalt ohne jegliche Information, sieht aus wie ein x beliebiges Urlaubervideo mit der Digicam gemacht.
Nun ja, sehr viel mehr gibt es ja bei Euch auch nicht zu zeigen, außer das was man besser nicht zeigt.
Freu mich schon auf Eure emotionalen patriotischen Kommentare
Viele Grüße von der deutschen Nordseeküste[/color]
Sicherlich werden einige sich noch an mein Beitrag vom 16.Nov. 2010 erinnern
" Paradiessuche auf den Cab Verden "
der ja für einigen Zündstoff bei Euch sorgte und mich erstaunt,das der Beitrag noch zu Lesen ist.
Nun,nach über 2 Jahren der Abstinenz in diesem Forum melde ich mich mal wieder zu Wort.
Sicherlich eine Adrenaline Abwechslung für Euch im täglichen Überlebenskampf dort unten.
(für die meisten jedenfalls)
Freue mich jetzt schon auf Eure Kommentare.
Wie ich bei einen 4 wöchigen Segeltörn Dez./Jan. 2012/13 von den Kanaren nach Cabo Verde feststellte,hat sich-wie im ersten Beitrag bereits auch schon erwähnt- seit meinen ersten Besuch 1997 nichts grundlegendes geändert.
Wie sollte auch,daran wird sich auch in weiterer langer Zukunft nichts ändern.
Trotz aller "Welt-Tier und Menschenretter", insbesondere die emotional gesteuerten weiblichen.
Wie in den vergangenen 500 Jahre dort sich auch nichts änderte.
Außer die Kriminalitätsrate, vor der in einigen Seefahrtsbüchern bereits gewarnt wird.
Wie ich hörte laß und festellte, haben ja einige ehemalige Residenten ihre "paradiesischen" Inseln verlassen.
Wie sagte schon Dea Birkett in ihrem Buch " Schlange im Paradies"
>Wie alle haben diesen besonderen Ort in unserem Herzen - den perfekten Ort.
Mein Fehler war, ihn zu besuchen<
Gemeint damit ist die Insel Pitcairn,bekannt durch die Meuterei auf der Bounty.
Wie ich in Eurer wunderbaren Statistik laß,verbuchte die Tourismusbranche 12,3 Prozent Zuwachs zu 2011.
und - "den größten Anteil daran hatten im vorigen Jahr Urlauber aus Großbritannien"
Dazu kann man ja nur Glückwünsche aussprechen.
Auf den Kanaren wären sie überglücklich,wenn der ganze Bestand von Urlaubern aus GB zu Euch kommen würde.
Und Daniel,
die 8 min. Filmtrailer von Fogo und Santiago hat nun wirklich nichts mit professioneller Produktion zu tun.
Bild an Bild geschnitten,lediglich mit sich überschneidender Musik untermalt ohne jegliche Information, sieht aus wie ein x beliebiges Urlaubervideo mit der Digicam gemacht.
Nun ja, sehr viel mehr gibt es ja bei Euch auch nicht zu zeigen, außer das was man besser nicht zeigt.
Freu mich schon auf Eure emotionalen patriotischen Kommentare
Viele Grüße von der deutschen Nordseeküste[/color]