Das Forum für Auswanderer / Residenten auf den Kapverden: Erfahrungs-, Informations- und Meinungstausch sowie Diskussionen. Auch für diejenigen die noch nicht auf den Inseln leben.
Benutzeravatar
By Daniel
#9839 Hallo,

natürlich ist es nicht schön was da teilweise entschieden wird, nur leider ist die Einstellung á la "Bullshit" genau die, die einen nicht weiterbringt. Wenn Du versuchen möchtest die Schengen-Bestimmungen zu ändern, dann wirst Du wahrscheinlich noch viel kämpfen müssen...

Auf jeden Fall ist ein Versuch bei einer anderen Botschaft nur zu empfehlen - die französische Botschaft scheint extrem "unwillige" Beamten zu haben. Die spanische und die portugiesische in Praia sind da schon viel "williger". Ich glaube aber für eine Einreise nach Deutschland sind diese beiden leider nicht zuständig.

Noch ein Tipp, um die erwähnten Gesichtspunkte zur Entscheidung deutlicher zu machen: Ganz wichtig scheint mir immer der Faktor "Finanzen" und eine Arbeit zu sein,... ich beobachtete, dass Kapverdianer/innen die recht viel Geld (nachweislich) hatten, und/oder eine Arbeit mit wirklich gültigem Vetrag (also nicht einen Zettel von irgendjemandem der bescheinigt, dass er bei ihm zu Hause arbeitet, sondern z.B. Arbeit bei einer bedeutenden Firma, Bank, oder Beamter, etc.) fast immer ihr Visum problemlos erhielten. So jemand wird erwartungsgemäss ein zufriedenes Leben in Kap Verde haben und nicht in Europa (illegal) bleiben wollen,... ist einfach aber logisch oder ?

Bleib dran und berichte wie es weitergeht, viel Erfolg !

Beste Grüße,
Daniel
Benutzeravatar
By Otto
#9840 Hallo Daniel und Florian,

ihr seit Beide jeweils mit einer Kapverdianerin nach EU-Recht verheiratet und habt eure Existenz auf den Kapverden.

Zur Veranschaulichung:
Wenn eine kapverdische Bürgerin/Bürger ein Geschäft/Vermögen/Grundbesitz etc. oder eine gute Anstellung hat wird diese Person sicher kein Problem haben ein Ausreisevisum zu bekommen.
Diese Person hat ja ein berechtigtes Interesse wieder auf die Inseln zurück zu kehren.
Eine Arbeitslose/Arbeitsloser ohne Vermögen zieht es manchmal dann doch vor auch illegal im EU-Raum zu bleiben.
Auch wenn diese Person von jemanden aus Gefälligkeit nach Europa eingeladen wurde.
Wenn diese kapverdische Bürgerin/Bürger nach Ablauf des Touristenvisums nicht zurückkehrt und satt dessen keine Tulpen in Amsterdam verkauft sondern etwas anderes wirft das kein gutes Licht auf Cabo Verde.

Das will die kapverdische Regierung sicher nicht.

Abgesehen davon das auch Tulpen verkaufen ohne Aufenthaltstitel verboten ist.

Die „freundlichen“ Mitarbeiter auf den Botschaften stimmen sich immer mit ihren kapverdischen Kollegen über die Erteilung eines Einreisevisums in den EU-Raum ab.

Das ist nichts anderes als ein Ausreisevisum.

Gruß

Otto
Benutzeravatar
By Daniel
#9841 Hallo Otto,

nun kann nich Dir 100%ig zustimmen. Deine Beschreibung der Entscheidungsgesichtspunkte ist übrigens genau die die ich vor 2 Minuten auch postete.

Bei Deinem vorigen Beitrag klang es danach, als wenn ein "Ausreisevisum" ein weiterer bürokratischer Schritt sei, der überwunden werden müsste.

[quote]Die „freundlichen“ Mitarbeiter auf den Botschaften stimmen sich immer mit ihren kapverdischen Kollegen über die Erteilung eines Einreisevisums in den EU-Raum ab.[/quote]

Dass es dabei um ein "stilles" abstimmen geht, hattest Du vorher nicht erwähnt daher war die Information etwas verwirrend.

Dieses von Dir erwähnte Vorgehen ist eigentlich nur dazu da, um von den "kapverdischen Kollegen" eine realistischrere Einschätzung über die Echtheit und Glaubwürdigkeit der jeweiligen eingereichten Dokumente zu bekommen.

Beste Grüße,
Daniel
Benutzeravatar
By Otto
#9842 Hallo Daniel,

unsere Postings hatten sich tatsächlich um wenige Minuten überschnitten.
Ich werde demnächst alles noch etwas genauer erläutern.

Gruß

Otto
Benutzeravatar
By florian
#9843 Die Beamten in CV müssen die Daten des Antragstellers nach Brüssel schicken und dort werden sie in einen Zentralcomputer eingegeben ... glaubt wirklich irgendwer, dass der portugiesische Beamte sich mit caboverdeanischen Stellen in Verbindung setzt um genauere Informationen zu bekommen?! Wisst ihr wieviele Anträge täglich auf der portugiesischen Botschaft eingehen?!

'Bullshit' ist die bei weitem beste, treffenste Aussage bezüglich Visa und Aufenthaltsgenehmigung. Finde es noch bisschen beschönigend. Und mit dieser Einstellung hab ich bisher jedes Visum erhalten, dass ich wollte. Für mich, meine Frau, meine Kinder, eine Kulturgruppe, eine Gruppe von Kindern ...

Ausserdem finde ich, dass es nicht wir - denen uns Tür und Tor offenstehen - sein sollten die entscheiden ob die Schengenabkommen beibehalten oder abgeschafft gehören, sondern jene Menschen die darunter leiden. Ist doch sonst vollkommen unfair und absurd.
Benutzeravatar
By treppi
#9844 ... dem Anti-Demokraten und Straftäter Berlusconi, sowie dem Hardliner aus Paris, Sarkozy, gehen die "Larifari"-Bestimmungen des Schengen-Abkommens aktuell nicht mehr weit genug. Die beiden "Menschenrechtler", besonders überzeugend und erprobt in Fragen des Umgangs mit Angehörigen ethnischer Minderheiten aus Rumänien und Bulgarien, machen sich für Kontrollen innerhalb des Schengenraumes stark. (Ich nehme mal an, dass es auch in ihrem Sinne wäre, EU-weit "verdachtsunabhängige Kontrollen" den Polizeibehörden zu gestatten, damit auch der letzte "Illegale" aufgespürt und vor die Tür gesetzt werden kann ...)
Insofern ist Deine Einstellung zu dieser Problematik aus meiner Sicht zwar absolut löblich, jedoch eher etwas für eine noch zu bestimmende Zukunft in diesem Teil der Welt. Mit anderen Worten: Eine anderen Umgang mit Menschen aus den Armenhäusern dieser Welt werden die meisten von uns nicht mehr erleben.
Kein Mensch ist illegal!! Ein sehr schöner Ausspruch. Leider ohne unmittelbare Konsequenzen (im positiven Sinne).
Benutzeravatar
By Otto
#9845 Hallo,

es mag für den einen oder anderen hart klingen, aber die Verhaltensweise der kapverdischen Behörden in Zusammenarbeit mit den europäischen ist eigentlich vorbildlich.

Was bringt es eine Person ohne Ausbildung und Arbeit nach Europa ausreisen zu lassen.
Land und Leute kennen lernen und ein VHS-Sprachkurs sind schon sehr fadenscheinig.

Was bleibt in Europa ? Kriminalität und Prostitution.

Der oder die Person steht über kurz oder lang wieder auf den Inseln.
Im negativen Sinn besser ausgebildet.

Hilfstätigkeiten die früher von Kapverdern in Europa ausgeübt wurden haben die Osteuropäer für weniger Geld übernommen.

Eine ehrliche Einladung nach Europa sollte in etwa so formuliert werden:

Die 3 Monate Touristenvisum werden dazu benutzt einen Sprachkurs zu besuchen der das Ziel hat den Einbürgerungstest zu bestehen. Im Anschluss wird eine Ausbildung oder ein Studium begonnen. Danach evtl. Rückkehr nach Cabo Verde oder verbleib in Deutschland.

Das macht Sinn für beide Länder.

Getürkte Aktionen fliegen im Informationszeitalter über kurz oder lang auf.

Gruß

Otto
Benutzeravatar
By lenissima
#9848 Hallo alle zusammen,
Ich kann mich hier nur voll und ganz Daniel anschliessen. Es gibt leider Gottes eine viel zu grosse Anzahl an Leuten, die nach Erhalt ihres Visums nicht in ihr Heimatland zurueckgehen. Das gilt nicht nur fuer Kapverdianer, aber da Kapverden traditionell ein Emigrantenland ist und jeder irgendwo jemanden hat, wo er erstmal unterschluepfen kann, vermute ich, dass die Anzahl besonders hoch ist. Noch ein Aspekt: Die luxemburgische Botschaft auf den Kapverden hat mir gesagt, dass sie immer strenger werden (muessen), sogar bei Familienzusammenfuehrungen, da die Verwandtschaftsverhaeltnisse auf den Kapverden mit den ganzen bunt gemischten, aber sich immer wiederholenden Nachnamen, oft ausgenutzt wurden, um statt Ehegatten und Kindern auch Kusinen und entfernte Tanten (wenn ueberhaupt Verwandte) nachzuholen.
Meine Erfahrungen:
Mein Mann hatte damals sein 1. Touristemvisum wohl bekommen, da er eine feste (gute) Anstellung hatte. Er hat es etwas ueberzogen, ist dann aber brav zurueckgereist, woraufhin er 4 Monate spaeter dann ein 2. Visum bekommen hat und wir dann eine Blitzhochzeit organisiert haben, um weitere Schwierigkeiten zu vermeiden. Einmal verheiratet, hat er automatisch das Schengenvisum und Arbeitserlaubnis bekommen.
Letztes Jahr haben wir seine Tochter nachgeholt, das hat EIN JAHR gedauert, die ganzen Papiere zusammenzukriegen, rauszufinden, was man braucht, welche Wege das geht, an wen man sich wenden muss, etc. Und in diesem Fall muss man bedenken, dass es um ein KIND ging, bei dem der Fall ganz klar in der Hand lag (Mutter einverstanden, alle Papiere vorhanden, etc.) Auch das musste aus o.g. Gruenden ganz genau geprueft werden und immer fehlte noch was oder musste uebersetzt werden, oder doch noch bei dieser oder jener Behoerde ein anderes Papier dazugefuegt werden. Ich kenne Euren Emotionswusel nur allzu gut!!!

Und nicht vergessen: es liegt nicht vornehmlich an den Kapverden, sondern an der Festung Europa, die die illegale Einwanderung eindaemmen will. Fuer D und Tuerkei gilt dasselbe: eine Freundin von mir ist seit 6 Jahren mit einem Tuerken zusammen, sie faehrt in allen Schulferien hin und er kriegte kein Visum (arbeitet im Tourismus = Saisonarbeit = kein fester Job - bestes Alter zum sich absetzen zur Freundin nach D...)-sie hat schliesslich dem Bundespraesidenten geschrieben von wegen deutsch-tuerkischer Freundschaft, hat ihren REisepass mit den 20 Stempeln dazukopiert und ihre Geschichte erzaehlt und daraufhin hat er jetzt nach 6 Jahren ein Tourivisum gekriegt!!!

Also GEDULD und nicht aufgeben! Wenn es wahre Liebe ist, dann schafft ihr das und habt schon eine grosse Probe hinter Euch und damit vielen Paaren etwas voraus, die sich ihrem Glueck zusammen sein zu duerfen gar nicht bewusst sind.

NICHT AUFGEBEN + VIEL GLUECK!
Benutzeravatar
By lenissima
#9849 [quote="Otto"]

Was bleibt in Europa ? Kriminalität und Prostitution.

Otto[/quote]

Fuer Kapverdianer in Luxembourg widerspreche ich Dir vehement. Ich kenne viele "illegale" (ich setze das mal in ", da ich das Wort auch nicht mag), die finden alle ueber die kapverdische Gemeinde Jobs in der Restauration, als Putzfrau oder sogar ueber Zeitarbeitsfirmen. Kapverdische Arbeiter sind sehr beliebt, da sie von klein auf gewohnt sind, hart zu arbeiten, zurueckhaltend und freundlich sind und meist sehr genuegsam (wenn sie einmal nen guten Job haben, sei es auch "nur" als Putzfrau, bleiben sie da oft fuer immer).

Ich gebe Dir Recht, dass es nachhaltiger und fuer beide Seiten besser waere, wenn Auslandsaufenthalte zur Weiterbildung genutzt wuerden und das Wissen dann auf die Inseln zurueckkehrt: nur: wer soll das bezahlen? Es gibt aber Verhandlungen auf europaeischer Ebene in dieser Hinsicht. Und ich glaube auch, dass mit all den Krisen und dem Stress hier in Europa immer mehr Auswanderer daruf hin arbeiten, ihr in Europa verdientes Geld und Wissen wieder zurueckbringen wollen...
Benutzeravatar
By Daniel
#9851 [quote="Otto"]Was bleibt in Europa ? Kriminalität und Prostitution.

[/quote]

Man kann natürlich nicht generalisieren, aber das Hauptstichwort wurde gar nicht genannt: "Drogenhandel". Es kommen praktisch täglich Nachrichten über festgenommene Kapverdeaner/innen wegen Drogenschmuggel in Europa, USA oder Südamerika.
Das ist leider leider ein Fakt, kann man einfach nicht ignorieren, und vielleicht wird dann auch dem einen oder anderen klar, warum die sogenannten Emigranten wenn sie hier sind mit teuren Autos, Yachten und neuen Häusern auftrumpfen...

Nur mal so gerade reingeschaut - Nachrichten A Semana:

* Gestern: Festnahme eines Kapverdeaners wegen Drogenschmuggel Flughafen Fortaleza Brasilien.

* Heute: Festnahme eines kapverdischen Paares wegen Drogenhandel, sie war "illegal" dort also hatte kein VISUM oder Aufenthaltserlaubnis, in Portugal - Portimao.

Beste Grüße,
Daniel
Benutzeravatar
By florian
#9852 Furchtbar. Daniel ich bin echt schwer enttäuscht von dir.
Es ist doch absurd zu behaupten der Grossteil der Caboverdeaner ist Drogenhändler, kriminell oder sonstwas.
Wieviele Caboverdeaner gehen den jährlich ins Ausland? Und wieviele kommen als Straftäter zurück?
Glaubst du die A Semana veröffentlicht einen Bericht über jeden Caboverdeaner der in Europa Erfolg hat? Kaum. Aber über jeden Drogendealer sicher schon.

Finde Meinungen wie deine und jene von Otto einfach nur traurig.
Wünsche euch von Herzen einmal in eine Situation zu kommen in der ihr ein Land verlassen wollt weil ihr dort kaum Chancen habt, es euch aber verboten wird weil ein paar Deutsche, die ihr noch nie in eurem Leben gesehen habt, Drogen gehandelt haben ... ich glaube, dass es erst dann Sinn macht mit euch ernsthaft zu diskutieren.
Benutzeravatar
By Otto
#9854 Hallo,

mal im Ernst. In welcher „Branche“ kann man mit 6 Jahren Schulbildung in Europa Karriere machen und sich dann in der Heimat ein dickes Auto leisten ?
Bei Mc-Donalds und Co für 5,50 Euro die Stunde wird das schwer.

Gruß
Otto
Benutzeravatar
By Daniel
#9855 Hallo Florian und Dju,

ich bitte Euch genau zu lesen, was ich schrieb. Aber ums nochmal klarer auszudrücken, vielleicht nochmal anders formuliert.

Ich habe nirgends behauptet "ein Grossteil der Kapverdeaner..." ich habe lediglich Fakten genannt, habe das gar nicht bewertet, oder so.

Natürlich sind 99% der Kapverdeaner die ins Ausland gehen voll ok und arbeiten ehrlich. Aber die paar schwarzen Schafe geben ein schlechtes Bild ab, diesen Vorfällen möchte man vorbeugen denke ich... oder was meint Ihr was die Botschaften da machen ? Reine Schikane ? Glaube ich eher weniger...
Und leider häufen sich die schwarzen Schafe immer mehr, wie gesagt es gibt ständig Festnahmen, das ist ein Fakt, ich hätte es ja auch gerne anders... bzw. bin immer wieder überrascht.

Leider müssen überall immer wieder die "guten Menschen" für das herhalten, was die "schwarzen Schafe" angerichtet haben. Vergleich: Terrorismus - die Kontrollen an Flughäfen sollen solchen Vorfällen vorbeugen - jetzt regen sich alle auf, dass so viel kontrolliert wird, klar ist verständlich... oder auch nicht !?

Beste Grüße,
Daniel
Benutzeravatar
By Otto
#9875 Hallo,

Daniel hat die Problematik sehr gut aus der Sicht Cabo Verde beschrieben.

Hier der aktuelle Stand des Ministeriums für Integration in Deutschland:

Nach § 44 Absatz 1 Aufenthaltsgesetz (Berechtigung zur Teilnahme an einem Integrationskurs) hat ein Ausländer einen Anspruch auf die einmalige Teilnahme an einem Integrationskurs, der sich dauerhaft im Bundesgebiet aufhält, wenn ihm

1. erstmals eine Aufenthaltserlaubnis
a) zu Erwerbszwecken (§§ 18, 21),
b) zum Zweck des Familiennachzugs (§§ 28, 29, 30, 32, 36),
c) aus humanitären Gründen nach § 25 Abs. 1 oder Abs. 2,
d) als langfristig Aufenthaltsberechtigter nach § 38a oder
2. ein Aufenthaltstitel nach § 23 Abs. 2 erteilt wird.

Von einem dauerhaften Aufenthalt ist in der Regel auszugehen, wenn der Ausländer eine Aufenthaltserlaubnis von mehr als einem Jahr erhält oder seit über 18 Monaten eine Aufenthaltserlaubnis besitzt, es sei denn, der Aufenthalt ist vorübergehender Natur.

Schulpflichtige Ausländer sind nach § 44 Absatz 3 Satz 1 Nr. 1 Aufenthaltsgesetz vom Integrationskurs ausgeschlossen. Der vom Bundesamt angebotene Jugendintegrationskurs ist für junge Menschen gedacht, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen. Das Thema Bildung ist Ländersache.
In Deutschland sind deswegen die jeweiligen Bundesländer zuständig.

Klingt furchtbar ist aber ganz einfach.

Das ganze ist das Erbe des ehemaligen deutschen beliebten grünen Aussenministers und Vizekanzler der Touristenvisas aus Ostblockländern in unbegrenzter Höhe ermöglicht hat.

Die Kapverder bauen wirklich auf diesem Planeten am wenigsten "Scheisse".

Gruß Otto