- Di Mär 22, 2016 7:50 pm
#16513
Jaja,
auf der Märchenseite Wikitravel fand ich u.a. dieses:
[i]Das Klima ist vom Dezember bis Juli heiß (25 °C im Mittel); im August beginnen die Winterregen, die bis November anhalten, und nach denen das an sich schon ungesunde Klima am gefährlichsten ist. Am gesündesten sind Brava, São Vicente und Santo Antão, das auch eine Heilquelle besitzt. Von den Winden wehen im Winter am gewöhnlichsten die West- und Südwestwinde, die, von Gewittern begleitet, sich oft zu Orkanen steigern.
[/i]
Seltsam: von Januar bis April schwitze ich auf Santo Antão nie. Auch scheinen die Winterregen ausgestorben zu sein. Immer höre ich nur: es hat zu wenig geregnet. Und die Trockenheit bezeugt, dass es so ist.
Auch spüre ich in dieser Zeit immer nur den Nordostpassat, der ja 9 Monate anhalten soll. Dazwischen liegen 2 - 3 Monate einer windarmen, schwül-heißen Zeit. Wird berichtet.
Das "ungesunde" Klima empfinde ich als ausgesprochen gesund und angenehm. Ich bedaure aber jedes Jahr von neuem, wenn ich die trockenen Felder sehe, dass es viel zu wenig regnet.
Von einer Heilquelle weiß ich nach 10 Besuchen noch immer nichts. Vielleicht könnte man ja die "Aguas as Caldeiras" dazu erheben.
Hört sich doch gut an. Oder?
Andererseits: "Super Bock" ist doch eine Alternative . . .
Rudolf